Vorgestellt: Koordinatorin Strukturwandel

Barbara Ermrich ist seit dem 1. September 2021 als leitende Koordinatorin Strukturwandel des Planungs- und Projektsteuerungsbüro Strukturwandel bei der Standortmarketing Mansfeld-Südharz GmbH tätig.

In dieser Position arbeitet sie eng mit den Projektmanagern der SMG zusammen und unterstützt diese bei der Entwicklung von strukturbestimmenden innovativen Projekten.

Die unterschiedlichen Handlungsfelder der Projektmanager in den Bereichen Mobilität und Logistik, Energie, Wertschöpfungspotenziale   stehen dabei im Mittelpunkt.

Im Fokus ihrer Arbeit steht die Koordinierung der einzelnen Projekte aus den Handlungsfeldern, die Erschließung von Synergien sowie das Monitoring und die Erfolgskontrolle.

„Als Koordinatorin Strukturwandel muss ich den Überblick über Zeitplanungen, Ressourcen und Ziele behalten. Jedes Projekt ist in bestimmte Etappen gegliedert und meine Aufgabe ist es unter anderem zu überprüfen, ob diese Etappen erreicht wurden. Insofern scheue ich mich auch nicht, den Finger direkt auf die Wunde zu legen und unbequeme Fragen zu stellen“, sagt Barbara Ermrich mit einem Zwinkern.

Enge Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg

Um den Überblick über die einzelnen Projekte des Strukturwandelteams zu behalten, setzt Barbara Ermrich auf eine enge interne Kommunikation.

Dazu gehören vor allem gemeinsame Meetings und ein enger Austausch mit dem Team sowie auch die regelmäßigen Statusberichte der Projektmanager.

„Oftmals lassen sich die einzelnen Handlungsfelder nicht zu einhundert Prozent trennen, da viele Bereiche miteinander verknüpft sind. Die enge Zusammenarbeit der Projektmanager ist daher ein wesentlicher Vorteil unseres Teams“, so Ermrich.

Keine Angst vor Herausforderungen

An ihrer Arbeit fasziniert Barbara Ermrich die Chance, den Strukturwandel im Landkreis Mansfeld-Südharz mitzugestalten und nachhaltige Projekte zu initiieren.

„Den Strukturwandel sehe ich nicht als Projekt eines Einzelnen, sondern einer ganzen Region. Gemeinsam mit den Akteuren vor Ort haben wir jetzt die Chance die richtigen Weichen zu stellen, um die Wirtschaft in der Region auf zukunftssichere Beine zu stellen“, so die Koordinatorin Strukturwandel.

Eine der größten Herausforderungen in Bezug auf ihre Arbeit sieht Barbara Ermrich in der dynamischen Entwicklung der Projekte. Diese folgen keinem festen Ablauf und erfordern ein stetiges Anpassen und Fragen.

Diesen Umstand bewertet Barbara Ermrich aber als positiv, da so neue Erkenntnisse oder innovative Entwicklungen berücksichtigt werden können.

Ein weiterer Punkt ist für sie das Thema Akzeptanz und Wahrnehmung nach außen.

„Mir ist es wichtig, die Menschen in der Region mitzunehmen und unsere Arbeit transparent zu machen. Dafür haben wir bereits verschiedene Formate vorbereitet, die es uns ermöglichen, in den direkten Austausch zu gehen“, so Ermrich.

Ein solches Format ist unter anderem der Regionaldialog, der in der vergangenen Woche gestartet ist.


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